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In der SEO-Welt des Jahres 2025, die von KI-generierten Inhalten und hochentwickelten Suchalgorithmen geprägt ist, könnte man meinen, Backlinks hätten an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Backlink ist heute mehr als nur ein Link – er ist ein entscheidendes Signal für Vertrauen und Autorität, das Suchmaschinen wie Google mehr denn je benötigen, um echte Expertise von oberflächlichem Content zu unterscheiden.
Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum Backlinks das Fundament für nachhaltigen SEO-Erfolg sind und wie Sie eine Strategie entwickeln, die auch 2025 funktioniert.
Ein Backlink ist ein Link, der von einer externen Webseite auf Ihre eigene Webseite verweist.
Stellen Sie es sich so vor: Wenn ein angesehener Experte in einem Gespräch Ihren Namen als verlässliche Quelle nennt, steigt Ihr Ansehen. Im Web funktioniert das genauso. Jeder Backlink ist eine solche digitale Empfehlung. Google interpretiert diese Empfehlungen als positives Signal und geht davon aus, dass Ihre Inhalte wertvoll, relevant und vertrauenswürdig sind.
Suchmaschinen wie Google sehen Backlinks als Vertrauensvotum. Je mehr Link Ihre Webseiten haben, desto wahrscheinlicher ist es im Allgemeinen, dass sie für relevante Suchanfragen rangieren.
Woher wissen wir? Wir haben einige Male linkbasierte Ranking-Faktoren untersucht und finden immer das Gleiche: Die Anzahl der Backlinks von eindeutigen Websites (verweisende Domains) korreliert stark mit dem organischen Traffic.
Suchmaschinen finden neue Inhalte, indem sie Seiten, die sie bereits kennen, erneut besuchen, um nach neuen Links zu suchen.
Da Suchmaschinen beliebte Seiten häufiger besuchen als unbeliebte, können sie Ihre Inhalte möglicherweise schneller erkennen und indexieren.
Wenn Sie aktiv Guestblogging betreiben, oder andere Websites Links auf Ihre Seite setzten, erhalten Sie natürlich auch zusätzlichen Traffic.
Die Bedeutung von Backlinks hat sich weiterentwickelt. Es geht nicht mehr nur um die reine Anzahl.
Vertrauen und E-E-A-T: Backlinks von themenrelevanten, autoritativen Seiten sind ein direkter Beweis für Ihre Expertise und Vertrauenswürdigkeit (die “A” und “T” in E-E-A-T). In einer Welt voller KI-Texte sind solche menschlichen Kuratierungen Gold wert.
Topische Autorität: Suchmaschinen wollen Experten erkennen. Wenn viele anerkannte Seiten innerhalb Ihrer Nische (z.B. andere Finanzblogs) auf Ihren Artikel über Anlagestrategien verlinken, signalisiert das Google, dass Sie eine Autorität zu diesem Thema sind.
Relevanter Traffic: Ein gut platzierter Backlink bringt nicht nur “Link-Saft”, sondern auch qualifizierte Besucher. Ein Klick von einer relevanten Seite führt oft zu einem Nutzer, der sich wirklich für Ihr Thema interessiert.
Schnellere Indexierung: Wenn eine bekannte und häufig gecrawlte Seite auf Ihre neuen Inhalte verlinkt, findet der Googlebot Ihre Seiten schneller und nimmt sie in den Index auf.
Dies kann dazu führen, dass Google Ihre Website bestraft oder sogar aus den SERPS entfernt. Denken Sie daran, es geht nicht um die Anzahl der Backlinks, sondern um die Qualität, die den Unterschied im Ranking ausmacht.
Das Sammeln von Backlinks ist ein wesentlicher Bestandteil der externen SEO. Der Prozess zum Erhalten dieser Links wird als Link-Verdienen oder Linkaufbau bezeichnet.
Einige Backlinks sind von Natur aus wertvoller als andere. Dofollow Backlinks von vertrauenswürdigen, beliebten Websites mit hoher Autorität gelten als die wünschenswertesten Backlinks, während Backlinks von Websites mit niedriger Autorität, möglicherweise Spam oder als schlecht eingestuft werden.
Es ist sicherlich relevant, ob einem Link gefolgt wird (Dofollow) oder nicht (d. H. Ob ein Websitebesitzer Suchmaschinen ausdrücklich anweist, das Link-Eigenkapital zu übergeben oder nicht).
Aber um den Wert von Nofollow-Links nicht vollständig herabzusetzen.
Selbst wenn Sie nur auf hochwertigen Websites erwähnt werden, kann dies Ihrer Marke einen Schub geben.
So wie einige Backlinks wertvoller sind als andere, unterscheiden sich auch Links, die Sie zu anderen Websites erstellen, im Wert.
Wenn Sie auf eine externe Website verlinken, wählen Sie den von Ihnen verwendeten Ankertext aus, unabhängig davon, ob Sie dem Link dofollow oder nofollow setzen.
Das Sammeln von Backlinks kann zeitaufwändig sein.
Hier kommt die Backlink-Recherche ins Spiel:
Wenn Sie das Backlink-Profil (die Sammlung von Seiten und Domains, die auf eine Website verlinken) eines Konkurrenten untersuchen, der bereits ein gutes Ranking für Ihre Ziel-Keywords aufweist, können Sie einen Einblick in den Linkaufbau gewinnen, der Ihren Konkurrenten möglicherweise geholfen hat.
Ein Backlink-Tool wie SEMRush kann dabei helfen, diese Links aufzudecken, sodass Sie diese Domains in Ihren eigenen Linkbuilding-Kampagnen gezielt einsetzen können.
Nicht jeder Backlink ist gleich. Im Jahr 2025 sind die Qualitätskriterien strenger als je zuvor.
Thematische Relevanz (das A und O): Ein Link von einem Food-Blog auf Ihr veganes Rezept ist tausendmal wertvoller als ein Link von einem Auto-Forum. Der Kontext ist entscheidend.
Autorität der verlinkenden Seite: Ein Link von einer etablierten Nachrichtenseite oder einer Universitäts-Website hat ein enormes Gewicht. Tools wie Ahrefs (DR – Domain Rating) oder Moz (DA – Domain Authority) geben hier gute Anhaltspunkte.
Platzierung des Links: Ein Link, der redaktionell im Fließtext platziert ist, ist wertvoller als ein Link im Footer oder in einer riesigen Blogroll.
Der Ankertext: Der klickbare Text des Links sollte idealerweise das relevante Keyword (z.B. “nachhaltige Geldanlagen”) oder eine natürliche Phrase enthalten. Eine Mischung aus Keyword-Ankertexten und natürlichen Varianten (wie “hier mehr erfahren” oder Ihr Markenname) ist optimal.
Dofollow vs. Nofollow: Ein “Dofollow”-Link (Standard) gibt SEO-Autorität weiter. Ein “Nofollow”-Link (oft bei Kommentaren oder bezahlten Links) signalisiert Google, diese Empfehlung nicht direkt zu werten. Ein natürliches Linkprofil enthält immer beides!
Der Einfluss von KI-Content: Seien Sie vorsichtig bei Links von Seiten, die offensichtlich nur aus minderwertigem, massenhaft produziertem KI-Content bestehen. Google wird immer besser darin, solche “Content-Farmen” zu entwerten. Ein Link von dort könnte wertlos oder sogar schädlich sein.
Toxische Backlinks: Links von Spam-Seiten, Link-Netzwerken oder nicht themenrelevanten ausländischen Seiten können Ihrem Ranking schaden. Überprüfen Sie Ihr Backlink-Profil regelmäßig und nutzen Sie das Google Disavow Tool, um sich von solchen Links zu distanzieren.
Vorsicht bei bezahlten Links: Der Kauf von Links, die als redaktionell getarnt sind, verstößt gegen die Google-Richtlinien. Wenn Sie für Platzierungen bezahlen (z.B. Advertorials), müssen diese als “sponsored” oder “nofollow” gekennzeichnet sein.
Backlinks sind und bleiben ein zentraler Rankingfaktor. Ihre Strategie sollte sich jedoch auf Qualität, Relevanz und Authentizität konzentrieren.
Denken Sie daran: Link-Earning ist ein Marathon, kein Sprint. Eine nachhaltige, auf Qualität ausgerichtete Strategie wird Ihre Webseite an die Spitze bringen und dort halten.